Free Download Juliane von Krüdener: Eine Baronin missioniert Europa
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Juliane von Krüdener: Eine Baronin missioniert Europa
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Über den Autor und weitere Mitwirkende Debora Sommer studierte in der Schweiz und Südafrika Theologie, promovierte über Juliane von Krüdener und ist Leiterin des Fernstudiengangs am Theologischen Seminar St. Chrischona. Außerdem ist sie als Dozentin, Referentin, Autorin sowie in der Forschung tätig. Sie ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt in der Schweiz. Auszug aus dem ersten Kapitel. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. Kapitel 1 Kindheit & Jugend einer Baronesse 1764-1782 'Die Einsamkeit der Meere, ihre ungeheure Stille oder ihr stürmisches Treiben, der unsichere Flug des Eisvogels, der melancholische Schrei des Vogels, der unsere erstarrten Gegenden liebt, die traurige und milde Klarheit unserer Nordlichter, all dies nährte die verschwommenen und bezaubernden Unruhen meiner Jugend'.2 Juliane von Krüdener in ihrem Roman Valérie Geburt einer Baronesse Während man im Westen gemäß neuer Zeitrechnung den 22. November 1764 schrieb, fiel der geschichtsträchtige Tag in Riga auf einen 11. November. Die Nachricht von der Geburt der kleinen Baronesse verbreitete sich wie ein Lauffeuer in der livländischen Metropole und machte die klirrende Kälte des Novembertags erträglicher. Dabei war es weniger das neugeborene Mädchen, das der Ankündigung Gewicht verlieh, sondern vielmehr die Prominenz der Familie, in die es hineingeboren wurde. Das Volk fieberte nach Neuigkeiten aus dem Adelspalais der Familie von Vietinghoff. Baron Otto Hermann, der Vater der kleinen Baronesse, galt als einer der reichsten Männer Russlands und wurde in den Gassen von Riga und den Weiten der angrenzenden Provinzen ehrfürchtig König von Riga und Halbkönig von Livland genannt. Livland gehörte neben Estland und Kurland zu den drei russischen Ostseeprovinzen, aus denen sich später die heutigen Staaten Estland und Lettland bildeten. Riga, die stolze Hansestadt, das Herzstück des historischen Livlands, wurde somit zur Wiege der neugeborenen Baronesse. Eine Stadt der Kontraste, die eine Vielzahl von Kulturen, Konfessionen und Gesellschaftsschichten in sich vereinte, aber auch Extreme wie Reichtum und Armut. Gewissermaßen symbolisch für die Zukunft der neugeborenen Baronesse, deren Leben eine ähnlich faszinierende Verschmelzung unterschiedlichster Elemente und Kontraste werden sollte. Nicht weniger als drei Edeldamen und ebenso viele Edelmänner standen wenige Tage später in der imposanten Domkirche zu Riga Pate, als die kleine Baronesse am 29. November im Rahmen einer würdevollen Feier auf das evangelisch-lutherische Bekenntnis getauft wurde. Einer ihrer Paten war kein Geringerer als der amtierende Gouverneur von Livland. Die beiden deutschen Vornamen Barbara Juliana erhielt das kleine Mädchen zu Ehren zweier berühmter Frauen des mütterlichen Familienzweigs. Barbara wurde sie aus Wertschätzung zu Barbara Eleonora Gräfin Saltikowa (1691-1774) genannt, der zweiten Frau ihres weltberühmten Urgroßvaters Graf von Münnich. Juliana hieß sie nach ihrer Patin und Großtante Juliana von Mengden (1719-1786), die als Hofdame freiwillig die Verbannung der russischen Zarin Anna Leopoldowna geteilt hatte. Die schöne und zufriedene Juliana von Mengden hinterließ einen prägenden Eindruck auf die kleine Baronesse. 'Manchmal gingen wir aufs Land, wo die Luft noch von den alten Sitten erfüllt war'3, erinnerte sich Barbara Juliana in späteren Jahren an die Besuche bei ihrer Urgroßmutter Barbara und ihrer Großtante Juliana. Letztere war trotz des Lebens am Zarenhof von bescheidener Einfachheit geblieben. Als Kind beobachtete die kleine Baronesse wiederholt voller Bewunderung, wie ihre Großtante frühmorgens aufstand, um mit einigen Bäuerinnen zu spinnen. Dazu sangen sie religiöse Lieder. Möglicherweise war die besondere Verbindung zur Großtante ausschlaggebend dafür, dass Juliana bzw. Juliane zum gängigen Rufnamen der kleinen Baronesse wurde. Deutschbaltisches Erbe Dass Barbara Juliane trotz russischer Staatszugehörigkeit zwei deutsche Vornamen erhielt, hing mit ihrer deutschbaltischen Herkunft zusammen. Auch wenn sie in ihrer Unbekümmertheit noch nicht ahnte, wie sehr jene Abstammung ihr Leben bestimmen würde, war dieser Eckpfeiler unverrückbar gesetzt und durchdrang schon wenige Jahre später die kindliche Realität. 'Ich kann nicht genau sagen, zu welcher Nation ich gehöre'4, beschrieb Juliane später als junge Frau ihr deutschbaltisches Dilemma. Deutschbaltisch zu sein, war in der Tat etwas Besonderes. Die Bewohner des Baltikums bildeten gewissermaßen eine lebende Brücke zwischen West- und Osteuropa. Das Resultat war eine einzigartige Verbindung westlicher und östlicher Eigenheiten; ein Gemisch von nordischen, slawischen, deutschen und französischen Einflüssen. Obwohl die baltischen Ostseeprovinzen zu Julianes Lebzeiten unter russischer Herrschaft standen, war die russische Nationalität ihrer Bewohner keineswegs auf den ersten Blick auszumachen, zumal die russische Sprache lediglich eine Nebenrolle spielte. Die Oberschicht unterhielt sich vorwiegend auf Deutsch und Französisch. Letzteres wurde in den baltischen Ostseeprovinzen – wie vielerorts im damaligen Europa – als Sprache der gehobenen Gesellschaft bevorzugt. Die deutsche Sprache hingegen war Teil der Geschichte und gehörte daher genauso zum Baltikum wie die vielen Deutschbalten. Mehr als 550 Jahre zuvor war Riga nämlich von einem deutschen Bischof gegründet worden. Im Laufe mehrerer Jahrhunderte hatten deutsche Ordensritter, darunter auch Vorfahren von Julianes Vater, das Gebiet nach und nach erobert. Später verwalteten und gestalteten sie im Auftrag wechselnder Herrscher – dänischer, polnischer, schwedischer und seit 1710 russischer Machthaber – Gebiete im heutigen Estland und Lettland. Dabei agierten sie gemäß deutschem Recht und mit deutscher Amtssprache. So bestimmten die Deutschbalten über Jahrhunderte hinweg die Geschicke der baltischen Ostseeprovinzen. Sie übten großen Einfluss auf die dortige Kultur, Tradition, Religion und Sprache aus. Obwohl mit dem deutschen Kulturgebiet verbunden, blieben die Deutschbalten jedoch unabhängig und dienten meistens dem Russischen Reich. Die Familiengeschichte der kleinen Baronesse liefert den besten Beweis dafür. Sowohl Julianes Urgroßvater und Großvater mütterlicherseits als auch ihr Vater, ihre Brüder sowie viele weitere Verwandte und Freunde standen in russischen Diensten. Trotz aller Bemühungen, sich zu integrieren, wurden die Deutschbalten von den Einheimischen als Ausländer und Fremde wahrgenommen. Sie waren russische Staatsangehörige und doch keine Russen. Sie waren deutschen Ursprungs und doch keine Deutschen. Dies führte vielfach zu einem Grundgefühl der Heimatlosigkeit. Auch Juliane sollte dieses Gefühl kennenlernen. Später entdeckte sie allerdings in Frankreich und der Schweiz – den beiden Ländern, zu denen sie sich am stärksten hingezogen fühlte – dass es auch Vorteile hatte, als Fremde angesehen zu werden, als nördliches Wunder voller 'asiatischem Charme'5. Schließlich bildete genau jene Verschmelzung verschiedener Kulturen ein nicht zu unterschätzendes Element für ihren späteren schriftstellerischen Erfolg. Es machte sie interessant und geheimnisvoll. Deutschbaltisch zu sein hieß also einerseits, nirgends richtig dazuzugehören, andererseits bot es die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Kulturen zu wählen. Juliane entschied sich als junge Frau für die französische Kultur und Sprache, denen sich die ganze europäische Gesellschaft untergeordnet hatte. Diese wurden für sie zur Mutterkultur und Muttersprache, Frankreich zur 'Heimat ihres Herzens'6. Aufgrund ihrer Liebe zu Frankreich bevorzugte sie später den Rufnamen Julie, die französische Variante ihres zweiten Vornamens. Tempelrittervorfahren väterlicherseits Julies Stammbaum väterlicherseits mit seiner ruhmvollen Vergangenheit kann bis ins 13. Jahrhundert zurückverfolgt werden. Das Adelsgeschlecht von Vietinghoff ist untrennbar mit der deutschbaltischen Geschichte verflochten. Im 14. und 15. Jahrhundert gingen Arnold und Conrad von Vietinghoff als Landmeister, also als oberste Führer des Schwertbrüderordens, in die Geschichte ein. Dieser geistliche Ritterorden war im Jahr 1202 nach dem Vorbild der Tempelritter gegründet worden und hatte die Missionierung Livlands zum Ziel. Riga entwickelte sich in der Folge zur Hauptstadt der Schwertbrüder. Die...Gebundene Ausgabe=400 Seiten. Verlag=Francke-Buchhandlung; Auflage: 1., (1. September 2014). Sprache=Deutsch. ISBN-10=3868274685. ISBN-13=978-3868274684. Größe und/oder Gewicht=14,7 x 4 x 21,1 cm. Durchschnittliche Kundenbewertung=4.1 von 5 Sternen 4 Kundenrezensionen. Amazon Bestseller-RangReligion & SpiritualitätEuropaFrauen=Nr. 690.305 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher) .zg_hrsr { margin: 0; padding: 0; list-style-type: none; } .zg_hrsr_item { margin: 0 0 0 10px; } .zg_hrsr_rank { display: inline-block; width: 80px; text-align: right; } Nr. 680 in Bücher > Literatur & Fiktion > Unterhaltungsliteratur > Nr. 2789 in Bücher > Biografien & Erinnerungen > Nach Ländern & Kontinenten > Nr. 3938 in Bücher > Biografien & Erinnerungen >.
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